Die Künstler
Richard Fürster:
Acryl auf Leinen, Holzschnitte, Installationen. Immer auf der Suche nach neuen
Ideen und Inspirationen verliert sich Richard Fürstner im Gegenständlichen genauso
wie im Abstrakten. Die Spannbreite dazwischen füllt er mit Farben und Formen, die
dazu einladen, den Raum zu betreten. Den Raum, den er seinen Bildern gibt und den Betrachter auffordert, zu entfliehen. Ahnungslos wohin, bietet die Zwiespältigkeit vieler Arbeiten genügend Platz für freie Interpretationen. Interpretationen, denen Fürstner nichts entgegenhält - Kunst ist frei und frei soll auch der Kunstinteressierte in seinem Kopf bleiben. Wer sich durch „Bild-beschreibungen“ Zugang zum Gezeigten suchen möchte, wird sich schwer tun - keine Vorgaben, keine Richtlinien. Nur das eigene Wissen, was gemeint. Mit der Sicherheit, daß die gesellschaftlichen Aspekte nicht verloren gehen.
Vor allem mit seinen Installationen geht er auf Konfrontation und holt so manch verträumten Ausstellungsbesucher wieder auf den Boden der Realität zurück.
Gallery Richard Fürstner
Markus Zahradnik (Jahrgang 1979) arbeitet seit neun Jahren als Grafik-Designer und studiert seit 2005 am Wiener fotok (www.fotok.at) Fotografie. Künstlerisch ist er erst seit 2004 tätig, im Herbst 2005 wurden seine Arbeiten erstmals ausgestellt.
Zahradnik arbeitet mit unterschiedlichen Medien und Techniken: Der Bogen reicht von abstrakter Malerei über Schablonen-Arbeiten bis hin zur Fotografie. Mit der Installation 200x200x200 betritt er ein für ihn neues Feld.
www.zahradnik.at
Acryl auf Leinen, Holzschnitte, Installationen. Immer auf der Suche nach neuen
Ideen und Inspirationen verliert sich Richard Fürstner im Gegenständlichen genauso
wie im Abstrakten. Die Spannbreite dazwischen füllt er mit Farben und Formen, die
dazu einladen, den Raum zu betreten. Den Raum, den er seinen Bildern gibt und den Betrachter auffordert, zu entfliehen. Ahnungslos wohin, bietet die Zwiespältigkeit vieler Arbeiten genügend Platz für freie Interpretationen. Interpretationen, denen Fürstner nichts entgegenhält - Kunst ist frei und frei soll auch der Kunstinteressierte in seinem Kopf bleiben. Wer sich durch „Bild-beschreibungen“ Zugang zum Gezeigten suchen möchte, wird sich schwer tun - keine Vorgaben, keine Richtlinien. Nur das eigene Wissen, was gemeint. Mit der Sicherheit, daß die gesellschaftlichen Aspekte nicht verloren gehen.
Vor allem mit seinen Installationen geht er auf Konfrontation und holt so manch verträumten Ausstellungsbesucher wieder auf den Boden der Realität zurück.
Gallery Richard Fürstner
Markus Zahradnik (Jahrgang 1979) arbeitet seit neun Jahren als Grafik-Designer und studiert seit 2005 am Wiener fotok (www.fotok.at) Fotografie. Künstlerisch ist er erst seit 2004 tätig, im Herbst 2005 wurden seine Arbeiten erstmals ausgestellt.
Zahradnik arbeitet mit unterschiedlichen Medien und Techniken: Der Bogen reicht von abstrakter Malerei über Schablonen-Arbeiten bis hin zur Fotografie. Mit der Installation 200x200x200 betritt er ein für ihn neues Feld.
www.zahradnik.at
toobu - 6. Jul, 08:00